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✓✓✓ Alles rund um Aktien, Fonds und Investieren in Wertpapiere

Aktien kaufen für Einsteiger

Die niedrigen Zinsen haben Deutschlands Sparer fest im Griff: Festgeld, Sparbuch & Co. bringen keine Rendite mehr – nichtmal ein Inflationsausgleich kann hier erreicht werden. Gebühren auf Girokonten und Tagesgeld machen die Sicherung der Ersparnisse für konservative Anleger so gut wie unmöglich.

Geld mit Aktien gewinnbringend anlegen

Ganz einfach: Investieren Sie Ihr Geld in Aktien. Wertpapiere sind aktuell gefragt. Konservative Anleger können mit einer breiten Streuung und einer langen Anlagedauer Risiken minimieren. Neben den Kursgewinnen können auch Dividenden zur Rendite beitragen. Wir zeigen, wie mit Kursgewinnen und Dividenden gute Renditen erzielt werden können.

Aktien sind im Moment fast alternativlos. Der Immobilienmarkt ist auf Grund einer langen Kaufphase überteuert, bei Edelmetallen sind Gewinne nur durch Kursveränderungen möglich und Anlagen in Sachgüter sind häufig sehr risikobehaftet. Auf Aktien-kaufen.de erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um mit Aktien gute Renditen erzielen zu können. Wir setzen kein Wissen voraus und erklären, worauf es wirklich ankommt.

 

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Warum Aktien gar nicht so riskant sind

Viele Sparer schrecken aus Angst vor dem (angeblichen) Risiko davor ab, Aktien zu kaufen. Beachtet man zwei Grundregeln, sind Aktien aber nicht annähernd so riskant, wie oftmals geglaubt wird: „Nicht alle Eier in einen Korb legen“ und „Die Zeit ist dein Freund“.

„Nicht alle Eier in einen Korb legen“ ist eigentlich selbsterklärend: man sollte sein Geld auf verschiedene Aktien aufteilen. An der Anzahl der Einzelwerte scheiden sich die Geister. Wir sagen: 20 Aktien, deren Anteil am Gesamtportfolio jeweils fünf Prozent beträgt. Es gibt aber auch Vermögensverwalter, die 100 bis 200 unterschiedliche Werte ins Depot ihrer Kunden legen. Die Empfehlung dahinter ist aber klar: möglichst breit streuen, damit Verluste bei einzelnen Positionen das Gesamtportfolio nicht über Gebühr belasten.

„Die Zeit ist dein Freund“ ist unser zweiter Rat für Anleger. Je länger ein Portfolio aus Aktien gehalten wird, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer negativen Rendite. Am besten zeigt das die nachfolgende Infografik auf:

Quelle: DAI

Wer in den letzten 50 Jahren in den DAX investiert hat, kam bei einer langfristigen Investition stets auf eine positive Rendite. Eine Aktie, die Anleger 1996 gekauft haben und bis 2013 hielten, brachte im Schnitt eine Rendite von 7,3 Prozent p.a. Wer 2011 investierte und die Aktie 2021 verkaufte, kam auf eine durchschnittliche Rendite von 10,4 Prozent p.a.

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Wir zeigen die beliebtesten und bekanntesten Anbieter von Aktiendepots in unseren großen Tests und Übersichten. Einsteiger wissen oftmals nicht, worauf es bei der Depotwahl ankommt: Wir klären die wichtigsten Fragen und helfen dabei, das perfekte Depot auf Aktien-kaufen.de zu finden.

 

 

Informative Ratgeber Artikel

Nicht nur bei der Wahl des passenden Depots für Ihre Aktien und Fonds gibt es viel zu beachten – auch die Strategie für die Anlage in Aktien will gut geplant sein. In unserem großen Aktien Ratgeber verraten wir wichtige Tipps, Tricks und Infos, wie Sie die Rendite Ihrer Anlage steigern.

 

 

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Unser großes Musterdepot für Burggraben Aktien verrät, welche Titel die Redaktion in ein Portfolio mit langer Anlagedauer aufnehmen würde. Unser Aktien Lexikon erklärt die wichtigsten Begriffe rund um die Themen Aktien, Wertpapiere und Investieren. So erfahren Sie alles wichtige.

 


Unsere Anlagestrategie mit Burggraben Aktien – einfach erklärt

Die Buy-and-Hold Strategie: Die Buy-and-Hold Strategie basiert auf der langfristigsten Anlagedauer überhaupt. Dabei werden Burggrabe Aktien gekauft, wenn diese unterbewertet sind. Je mehr Bewertungsverfahren (KGV, KUV, KBV, Dividendenrendite, Innerer Wert) eine Unterbewertung anzeigen und je drastischer diese Unterbewertung ausfällt, desto besser eignen sich Titel für diese Anlagestrategie. Die Aktien werden niemals verkauft, es sei denn, eine starke Überbewertung der Aktie tritt ein. Mit dieser Anlagestrategie lassen sich nicht nur sehr gute Gewinne erzielen und die meisten Indizes übertreffen – auch Durststrecken oder schwache Zeiten auf Grund globaler Krisen lassen sich bequem aussitzen und bieten Möglichkeiten, günstig nachzukaufen.
Burggraben Aktien: Starke Marken: Burggraben Aktien sind Titel solcher Unternehmen, die auf Grund einer bestimmten Eigenschaft (dem sogenannten Burggraben) einen „unfairen“ Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben. Das bedeutet im Klartext: Konkurrenten können dem Unternehmen nur schwer oder gar nicht Marktanteile abnehmen. Für langfristige Anlageziele eignen sich solche Unternehmen besonders gut. Sollte ein Titel aus dem Aktiendepot seinen Burggraben verlieren, können die Anteile teilweise oder komplett verkauft werden. Auch wenn ein Unternehmen seinen Burggraben verliert, sollte die Position geschlossen werden. In unserem Musterdepot haben wir zahlreiche Burggraben Aktien aufgelistet, die die Redaktion von Aktien-kaufen.de ebenfalls im Portfolio hat oder bei einer Unterbewertung kaufen würde.
Aktien Vorstellungen und Analysen: Auf Aktien-kaufen.de stellen wir Ihnen in regelmäßigen Abständen wichtige Burggraben Aktien vor. Natürlich definiert jeder Anleger einen Burggraben anders. Auch unterscheiden sich einzelne Investoren darin, welche Aspekte diese als Burggraben ansehen. Insbesondere eine starke Marke mit einer hohen, weltweiten Bekanntheit ist jedoch unserer Ansicht nach ein perfekter Burggraben. Aktien Analysen sind für jeden Investor, egal ob privater Kleinanleger oder institutioneller Großinvestor, unerlässlich. Nur mit Hilfe fundierter Daten lassen sich Aktien zutreffend bewerten und einschätzen. Wir zeigen, welche Bewertungsverfahren für die Fundamentalbewertung und die Chart-Analyse wichtig sind.
Unsere Anlagestrategie mit Aktien: Mit unserer Burggraben Anlagestrategie haben wir 2016 ein Musterdepot zusammengestellt und vergleichen dieses seither mit den wichtigsten Indizes wie dem MSCI World Index und der DAX 30 Aktienindex. Die aktuelle Entwicklung können Sie hier verfolgen und sich Inspiration für ein eigenes Aktien-Portfolio holen. Dabei muss ihnen allerdings immer bewusst sein: Der Handel mit Aktien ist nicht risikolos und im schlimmsten Fall droht ein Komplettverlust der Einlage. Mit unserer Anlagestrategie ist es jedoch möglich, dieses Risiko auf ein sehr geringes Niveau zu reduzieren. Auch für Trend-Trading, also das kurzfristige Mitnehmen von Trends über schnelle Transaktionsabfolgen, bieten wir zahlreiche Inhalte in Form von Ratgebern, Infos und Tipps.

Wie gefragt sind Aktien?

Aktien kaufen für Einsteiger – so geht’s

Wer über sein Tagesgeld hinausschaut, beneidet möglicherweise die Anleger, die so „mutig“ sind und Aktien kaufen. Der Dax beeindruckt durch Höchststände. So verzeichnete er etwa 2019 ein Plus von rund 25 Prozent. 2020 kam er trotz Corona-Pandemie und Crash im März auf ein Plus von mehr als 3,5 Prozent. Im Jahr 2021, das weiter von der Corona-Pandemie sowie von Lieferengpässen geprägt war, kam er auf ein Plus von knapp 14,4 Prozent.

 

Stand 13.1.2022, Quelle: Ariva.de

Einsteiger wissen aber oft nicht, wie sie in Aktien anlegen sollen und denken, bevor sie Fehler machen, machen sie lieber nichts. Wir wollen an dieser Stelle ein paar Tipps geben, wie Anfängern der Einstieg in den Handel gelingt.

Am Anfang entscheidet die Geduld

André Kostolany, verstorbener Börsenguru, sagte einmal, man solle Aktien kaufen, sie in das Depot legen und zehn Jahre schlafen. Dann sei es an der Zeit, danach zu schauen. Anfänger sollten sich nicht vom schnellen Geld des Daytradings blenden lassen.
Aktienkurse kennen in der Regel über Jahre  hinweg nur einen Weg- nach oben. Aus diesem Grund kommt der Geduld eine besondere Rolle zu. Ein Anfänger kauft keine hochvolatilen Werte, dann könnte er sich auch mit Kryptowährungen beschäftigen.

Für den Einstieg in den Aktienhandel sollte die Wahl auf konservative „blue chips“ fallen. Warren Buffet, einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten vertrat in einem Interview während des Technologie-Hypes Ende der 80er Jahre die Ansicht, solange es Männer gäbe, bestünde ein Bedarf an Rasierklingen, daher sei er in Gilette investiert. Und solange es amerikanische Kinder gäbe, würden Coca-Cola und McDonalds nachgefragt.

Nun zählt Apple fast 20 Jahre danach zu einer der wertvollsten Marken, aber viele der damaligen Überflieger, Linux Red Hat, Softbank und wie sie hießen, sind bedeutungslos geworden.

Regel Nummer 1: Wer in Aktien einsteigt, sollte Geduld mitbringen. Einem Kursrückgang folgt immer ein Kursanstieg.

Das US-Analystenhaus Morningstar brachte vor einigen Jahren das Chart „Stocks, Bills, Bonds and Inflation heraus. Diese Grafik dokumentiert über Jahrzehnte, wie sich die Aktienkurse entwickelten:

 

Dieses Chart beantwortet eindrucksvoll, weshalb Geduld eine der wichtigsten Grundlagen für das Geschäft an der Börse ist.

Welche Aktien soll ich kaufen?

Warren Buffet hat diese Frage ja schon teilweise beantwortet. Zunächst einmal gilt, dass Aktienkauf, sofern er nicht auf der Basis von Algorithmen, wie bei einem elektronischen Vermögensverwalter, erfolgt, auch eine emotionale Komponente aufweist.

Wer den Dieselskandal als Schlag in das Gesicht der Autofahrer wertet, ist mit einer VW-Aktie schlecht bedient. Wer ein Gefühl für Aktien entwickeln möchte, muss sich mit seinem Investment auch „wohlfühlen“, andernfalls wird er immer eine Rest-Abneigung entwickeln. Es gibt ja nicht nur Autoaktien. Der Gedanke an Urlaub ruft bei vielen Menschen positive Assoziationen hervor. Warum nicht in Reiseveranstalter oder Fluggesellschaften investieren?

Die Börse deckt die gesamte Bandbreite der Wirtschaft ab. Es findet sich für jeden Geschmack die richtige Aktie.

Regel Nummer 2: Die emotionale Komponente muss stimmen.

Wie die Auswahl bestimmter Titel erfolgt, erläutern wir an anderer Stelle.

Wie unterscheiden sich Aktien?

Einsteiger im Aktiengeschäft werden mitbekommen haben, dass es verschiedene Indizes gibt. Wir beschränken uns hier auf Deutschland. Der DAX 30 beinhaltet die 30 größten deutschen Unternehmen. Im M-DAX sind die 50 Firmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung gelistet, die dem DAX folgen, im S-DAX die nächsten 50 Aktiengesellschaften.

Es gibt also zunächst, Am Beispiel Deutschland, eine Untergliederung nach der Größe der Firmen. Börsianer unterscheiden aber noch nach anderen Kriterien:

  • Volatilität: Die Kursempfindlichkeit. Diese findet sich bei kleinen Firmen oder Unternehmen in bestimmten Branchen, beispielsweise BioTech. Hier spielt die zu erwartende Dividende kaum eine Rolle – sie zahlen selten eine – Kursgewinne im kurzfristigen Geschäft stehen im Fokus.
  • Dividendentitel: Diese sind gerade für Einsteiger hochinteressant. Diese Firmen zeichnen sich durch solide Dividenden, die Gewinnausschüttung, aus. Gerade im M-DAX finden sich Unternehmen, deren Kursentwicklung sehr stabil und langsam verläuft, die aber Dividenden in Höhe von drei oder vier Prozent auf den Kaufpreis bieten – eine echte Alternative zu Tages- oder Festgeld.

Dividendentitel, RWE verkörperte diese Spezies Aktie, sind für Einsteiger eigentlich ideal. Die Kursentwicklung schont die Nerven und der jährliche Ertrag stimmt ebenfalls, ohne, dass Kursgewinne realisiert werden müssen.

Nummer 3: Dividendentitel stellen die soliden Erträge vor eine dynamische Kursentwicklung und sind für den Einstieg ideal.

Wie wähle ich die richtigen Aktien aus und wie viel verschiedene soll ich kaufen?

Zunächst einmal gilt, dass ein Aktiendepot, das Portfolio, möglichst breit aufgestellt sein soll. Wer sich nur auf eine oder zwei Aktien konzentriert, riskiert, dass er auch mittelfristig im Minus agiert.

Regel Nummer 4: Aktienhandel ist kein kurzfristiges Geschäft. Anleger sollten von mindestens fünf Jahren Haltedauer ausgehen.

Investmentfonds wurden deswegen so beliebt, weil sie die Anlegergelder auf sehr viele Einzeltitel verteilten. So wurde das Risiko der einzelnen Aktie minimiert. Je größer das Depot streut, umso geringer fällt das Risiko des Kursverlustes aus. Steigen Ölpreise, gehen die Kurse der Fluggesellschaften zurück. Wer nur Lufthansaaktien hält, verzeichnet eine negative Rendite. Wer jedoch noch BP oder Shell im Depot hat, kompensiert den Kursrückgang bei  Lufthansa durch den Kursanstieg bei den Ölgesellschaften.

Die „heißen“ Tipps der Nachbarn

Wer sich das erste Mal auf die Suche nach Aktien als Geldanlage macht, ist auf Hilfe angewiesen. Den „heißen“ Aktientipps von Nachbarn und Kollegen sollten Einsteiger allerdings mit Skepsis begegnen. Die selbsternannten Börsengurus gehen im täglichen Leben vermutlich anderen Berufen nach. Über Verluste reden sie wesentlich seltener als über die Gewinne.

Das bedeutet aber nicht, dass Anleger auf sich selbst gestellt sind. Haben sie eine Aktie gefunden, die ihnen auf den ersten Blick zusagt, beginnt die Lektüre. Broker und Direktbanken bieten umfangreiche Aktienanalysen von echten Experten. Neben einer allgemeinen Markteinschätzung, der Makroanalyse, beispielsweise für den Reisesektor, finden sich auch Aussagen zu dem Unternehmen selbst, beispielsweise zum Standing gegenüber den Mitbewerbern und der erwarteten Dividende. Im Vergleich finden sich dazu noch die Einschätzungen der Analysten, die da lauten

  • Kaufen
  • Halten
  • Verkaufen

Diese Informationen sind als Kaufempfehlung wesentlich mehr wert, als der Tipp in der Kantine.

Regel Nummer 5: Die Lektüre von Marktanalysen professioneller Experten bietet eine solidere Entscheidungsbasis als der gutgemeinte Tipp von Freunden.

Wie und wo kann ich Aktien kaufen?

Wer in Aktien investieren möchte, benötigt ein Depot. Die zweitbeste Lösung ist der Weg zur Hausbank um die Ecke. Zum einen fokussieren sich die „Berater“ darauf, Fonds und Zertifikate zu verkaufen, die von der Marketingabteilung gerade in den Fokus gestellt werden. Zum anderen ist die Kostenfrage entscheidend.

Die Filialinstitute berechnen eine sogenannte Depotverwaltungsgebühr, eine Kostenposition, die bei den meisten Direktbanken entfällt. Darüber hinaus erfolgt die Berechnung der Maklercourtage, des Aufwandes für jeden Kauf oder Verkauf, prozentual abhängig vom Ordervolumen. Für kleinere Käufe oder Verkäufe greift eine Mindestcourtage.

Die ersten Onlinebroker bieten dagegen feste Courtagesätze an, die völlig losgelöst von der Ordergröße gelten. Einziges Unterscheidungsmerkmal ist, ob der Aktienkauf an einer inländischen oder ausländischen Börse erfolgt.

Ganz wichtig ist beim Aktien kaufen für Anfänger, dass die Bank ein kostenloses Musterdepot zur Verfügung stellt. Dieser Sachverhalt ist bei den Direktbanken gewährleistet. Anfänger können in diesen Musterdepots fiktiv Werte kaufen und so kontrollieren, wie gut oder schlecht ihre Kaufentscheidung gewesen wäre, ohne echtes Geld zu investieren.

Regel Nummer 6: Der Aktienhandel bei einer Direktbank ist deutlich preiswerter als bei einer Filialbank und bietet die Möglichkeit des kostenlosen Musterdepots.

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Wann soll ich Aktien kaufen?

Jetzt! André Kostolany sagte ganz klar, dass es „den“ richtigen Zeitpunkt zum Einstieg niemals gibt. Das Chart von Ibbotson unterstreicht diese Aussage. Natürlich zeichnen sich Tendenzen ab, ob ein Markt nachgibt oder anzieht. Es gibt aber immer Menschen, die Aktien kaufen wollen oder verkaufen wollen. Wenn alle wüssten, wann der richtige Einstiegszeitpunkt wäre, würde zu diesem Zeitpunkt niemand verkaufen, er würde warten, bis der prognostizierte Höchststand erreicht ist. Nur, zu diesem Zeitpunkt würde wiederum niemand kaufen.

Regel Nummer 7: Der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ist dann gekommen, wenn der Anleger sicher ist, dass er über alle Informationen verfügt, die eine Kaufentscheidung zulassen.

Bereiten Sie sich gut auf  Ihren Einstieg in das Börsengeschehen vor – wir wünschen Ihnen viel Erfolg!